Talau ist eine Familie von Sitzinseln, die sich einfach in jede Freifläche integriert und maximale Flexibilität in der Anordnung erlaubt. Die Wegeführung dazwischen verläuft angenehm und ungezwungen. Fest mit dem Boden verbunden oder jeden Tag anders mit der Freiheit der individuell bedarfsgerechten Nutzung, beides geht. Und das bei gleichzeitig aufgeräumter Erscheinung, denn durch die Formensprache „passt“ es immer auf’s Neue was den Betrieb angenehm gestaltet.

Die Anordnungsmöglichkeiten sind dabei vielfältig, denn die große „Hauptinsel“ mit Rückenlehne kann sowohl von kleineren Inseln umgeben sein oder auch als Solitär im Raum wirken. Oder aber, es wird auf das große Element verzichtet, während die anderen Elemente sich ebenso locker im Raum verteilen – einzeln oder gruppenweise.

Genau wie Kahuna, können die Elemente individuell mit Parotega und Vale bezogen werden, was farblich Anpassung an das jeweilge Design erlaubt. Bequemes und robustes Sitzen ist damit auch auf die Schnelle und wie so oft „mal eben“ gegeben.

Agile Working Spaces, Bibliotheken oder auch das anspruchsvolle Gesundheitswesen können davon in typischen Bereichen wie Foyers, Lounges und Wartebereichen profitieren – von Neubau bis Bestand, durch seine Reparaturfähigkeit und Anpassung für zukünftig erlauben beide eine nachhaltige Nutzung.

Ergänzend dazu funktioniert Kahuna, das sich dazu mit seiner klaren Linie an der Wand orientiert oder auch in der Fläche den Raum strukturiert.

Das Ganze berücksichtigt sowohl den Brandschutz, sodass sich Planende und Betreiber da entspannen können, als auch die Hygiene, was gleichermaßen Sicherheit und Komfort für Betrieb und Unterhalt bedeuten.

Der Entwurf der skulpturalen Sitzinselwelt ist inspiriert von der Welt der Südseeatolle und Tribute an den Mount Talau. Natur pur und Healing Environments at it’s best.

Fotos: Karin Hessmann